Über uns...

„Gaisa, Geyer & Kreuzer retten das Chanson.“

Mittelbayerische Zeitung

Alles begann im Jahr 1995 mit der Erfolgsrevue „Rattengift her!" zu Ehren Friedrich Hollaenders. Im August 2016 werden wir das im Regensburger Statt-Theater mit einem bunten Jubiläumsprogramm unter dem Titel „Menschen, Biere, Sensationen - Lieder von Hollaender bis Max Raabe“ feiern. Wir - das ist Ursula Gaisa (voc, Singende Säge, Xylophon), Eberhard Geyer (p, akk) und Bernhard Kreuzer (git, voc).

Beim Marlene-Dietrich-Abend (siehe unten!) ist Annette Ebmeier als Gast dabei. Termine


„Gaisa, Geyer & Kreuzers Blick in die bayerische Volksseele ist bissig, hintergründig und saukomisch. Hingehen!“


Seit gut zehn jahren sind wir auch als Bavarian Giants unterwegs. Zuerst waren wir auf der Suche nach dem Bayerischen Gral... Und haben ihn gefunden! Die Freiheit, hah... Danach haben wir den grünen Wolpertinger gejagt, den haben wir aber nicht erwischt. "Für'n Sepp war's nix" heißt unser aktuelles Programm. Was da so los ist? Schauen Sie unser Video mit Live-Mitschnitten im Goldenen Löwen Kallmünz. Hier

Sie können uns übrigens auch gerne für private Veranstaltungen buchen... Kontakt


„Wenn ich mir was wünschen dürfte…"

Mythos Marlene - ein Abend für die Dietrich

Mit Ursula Gaisa (voc, Singende Säge), Eberhard Geyer (p, voc) und Annette Ebmeier (rez, voc)

 

Sie gehört zu den bekanntesten deutschen Show-Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts und wird heutzutage als Deutschlands erster internationaler Star gewürdigt. Eine entsprechend lange Geschichte hat der von ihr geschaffene Mythos: Marlene Dietrich. Die Karriere der Hollywood-Göttin begann in den 1920er-Jahren in Berlin, mit ihrem Entdecker Josef von Sternberg eroberte sie ab 1930 Hollywood, wechselte in späteren Jahren als „schönste Großmutter der Welt“ ins Chanson- und Diseusen-Fach und bereiste mit ihrer „One-Woman-Show“ alle großen Bühnen der Welt – von Las Vegas bis Moskau. Nach jahrelanger Abkehr von der Öffentlichkeit im eigens geschaffenen Exil in Paris endete ihr Leben 1992. Unvergessen ihre erste große Rolle in von Sternbergs „Der blaue Engel“, in dem sie die Friedrich-Hollaender Hits „Ich bin die fesche Lola“ und „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“ frech-rotzig singt und den großen Emil Jannings locker an die Wand spielt. Von Sternberg nimmt sie mit nach Amerika, der Rest ist Geschichte. Doch auch als mutige Kämpferin gegen die Nazi-Diktatur wird sie hoffentlich für immer im Herzen der Freigeister bleiben. Ernest Hemingway, ein lebenslanger enger Freund, brachte die Faszination der Dietrich einmal wie folgt auf den Punkt: „Wenn sie nichts hätte außer ihrer Stimme, dann könnte sie dir damit das Herz brechen. Aber sie hat diesen schönen Körper und die zeitlose Schönheit ihres Gesichts. Es spielt keine Rolle, wie sie dir das Herz bricht, wenn sie nur da ist, um es zu heilen."

 

Ursula Gaisa (voc, Singende Säge), Annette Ebmeier (rez, voc) und Eberhard Geyer am Klavier werden wie schon in ihrem Hildegard Knef-Programm - Hilde war übrigens eine gute Freundin von Marlene - die Facetten der schillernden Diva ausloten, Liebesbriefe, Adressbücher und literarische Schätze ausgraben und zu Gehör bringen und natürlich ihre musikalischen Hits präsentieren. Beste Unterhaltung mit historischen Hintergründen garantiert. Termine

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